Die Zukunft beginnt jetzt – doch wie kannst du erfolgreich durchstarten, wenn dich deine Erinnerungen verfolgen? Die Vergangenheit zu akzeptieren ist ein wichtiger Schritt, um nach vorne blicken zu können und das Beste aus seinem Leben zu machen.
Es ist menschlich, Fehler zu machen, Handlungen zu bereuen oder in Frage zu stellen, ob die Entscheidungen, die man getroffen hat, wirklich die richtigen waren. Wichtig ist jedoch, dass du in der Vergangenheit nicht stecken bleibst, sondern erkennst, dass man nach vorne sehen muss.
Das klingt nach einer Mammutaufgabe, muss es aber nicht sein. Entdecke gemeinsam mit uns hilfreiche Tipps und Strategien, die dir helfen, die Vergangenheit zu akzeptieren und mit dir selbst ins Reine zu kommen.
Abschließen mit der Vergangenheit: der Weg in die Zukunft
Womit beginnt deine Erfolgsgeschichte, die Vergangenheit zu akzeptieren? Der Punkt mag zwar etwas einfach wirken, aber ist umso wichtiger: Du musst erst einmal realisieren, dass du die Vergangenheit nicht mehr ändern kannst. Anders als in Filmen oder Büchern können wir Geschehenes nicht rückgängig machen oder verhindern – wir können einzig lernen, mit dem Vergangenen zu leben.
Das Gedankenspiel „Was wäre, wenn“ und „Hätte ich mal“ sind zwei große Störfaktoren, die dich daran hindern, die Vergangenheit zu akzeptieren. Wenn du jedoch erst einmal Frieden mit diesem Fakt geschlossen hast, kannst du deinen persönlichen Pfad wählen, um nach vorne zu schreiten.
Übrigens: Die Bücher von Tobias Beck können dir dabei helfen, die eingefahrenen Denkmuster zu überwinden und ein neues Mindset zu entwickeln, um die Vergangenheit zu akzeptieren.
Die Vergangenheit akzeptieren: verzeihen und daraus lernen
Die Vergangenheit zu akzeptieren, hängt stark mit der Selbstakzeptanz zusammen. Kein Mensch auf diesem Planeten ist perfekt – auch du nicht. Um nicht auf der Stelle stehen zu bleiben, muss man sich von dem Wunsch nach Perfektion verabschieden. Denn wer erkennt, dass er fehlerhaft ist, ist ein wahrer Held.
Wenn du in der Lage bist, deine Schwächen zu benennen, weißt du für die Zukunft, wo du ansetzen musst, beziehungsweise worauf du achten musst, um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Dabei ist es wichtig, dass du dir selbst verzeihst und Menschen vertraust. Die Vergangenheit zu akzeptieren, bedeutet auch, sanft zu sich selbst zu sein und sich so anzunehmen, wie man ist.
Hast du dir erst einmal deine Fehltritte verziehen, wirst du Lektionen aus deiner Vergangenheit ziehen können. Sei dankbar für das, was das Leben dich gelehrt hat. Schuldgefühle sind hierbei vollkommen normal, doch lass dich nicht von ihnen einnehmen. Wenn du bemerkst, dass du anderen Unrecht getan hast, hilft es, sich bei Betroffenen zu entschuldigen, um deinem Ziel, die Vergangenheit zu akzeptieren, ein Stück näher zu kommen.
Übungen, um die Vergangenheit zu akzeptieren
Die Vergangenheit zu akzeptieren, muss man üben. Es ist wie beim Sport: Kein Meister fällt vom Himmel. Stattdessen musst du mit kleinen Schritten arbeiten, um deinem Ziel immer näher zu kommen. Wir stellen dir ein paar Ideen vor, die dir bei deinem Training helfen können:
- Gedankenstopp: Die Gedanken an die Vergangenheit können manchmal quälend sein. Was soll man also tun? Ganz einfach – wir sperren sie aus. Stell in deinem Kopf ein imaginäres Stoppschild auf. Wenn die Gedanken auf dich zukommen, rufst du laut Stopp und verwehrst diesen den Zutritt in dein Leben.
- Briefe schreiben: Seine Gedanken niederzuschreiben kann helfen, die Vergangenheit zu akzeptieren. Vielleicht hast du schon einmal gemerkt, dass es manchmal einfacher ist, sich schriftlich auszudrücken als mündlich. Schreibe also an Brief an dich selbst, in welchem du dir für die Vergangenheit vergibst. Wenn andere Personen betroffen waren, kannst du natürlich auch mit diesen deine Gedanken bezüglich des Vergangenen teilen.
- Das Chancen-Diagramm: Erlebnisse der Vergangenheit haben einen Einfluss auf die Gegenwart und Zukunft. Oft sind diese Einflüsse so minimal, dass wir sie auf den ersten Blick nicht erkennen. Doch genau das ist wichtig. Schreibe das Erlebnis aus der Vergangenheit, das du akzeptieren möchtest, auf und zeichne mit Pfeilen, wie dieses dein jetziges Leben positiv beeinflusst hat. Welche Stärken und Erkenntnisse hast du gewonnen? Welche Personen hast du kennengelernt? Durch die positive Affirmation wird es dir leichter fallen, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind.
Starte durch und lerne, deine Vergangenheit zu akzeptieren
Die Vergangenheit akzeptieren – das klingt manchmal wie eine riesige Herausforderung, aber es ist tatsächlich der Schlüssel zu einem entspannteren und glücklicheren Leben. Wir alle haben Dinge erlebt, die nicht ideal waren, aber das macht uns doch erst zu den einzigartigen Menschen, die wir heute sind!
Ein richtig cooler Trick dabei sind Persönlichkeitstests. Klingt vielleicht erstmal nach Hokuspokus, aber diese können echt hilfreich sein. Sie zeigen uns, was uns ausmacht, unsere Stärken und auch die Bereiche, an denen wir noch arbeiten können. Durch diese Selbsterkenntnis fällt es leichter, die eigene Vergangenheit zu verstehen und anzunehmen.
Wenn du deine Vergangenheit akzeptierst, lässt du den ganzen Ballast los, der dich herunterzieht. Das bedeutet nicht, dass du alles vergessen oder gutheißen musst, sondern dass du es als Teil deiner Geschichte anerkennst. Das gibt dir die Freiheit, im Hier und Jetzt zu leben und positiv in die Zukunft zu schauen.
Wenn du mehr Strategien kennenlernen möchtest, um dich und deine Vergangenheit zu akzeptieren, folg uns gerne auf Instagram (@tobias_beck_official)!