Plötzlich liegt da etwas in der Luft. Etwas, das nicht sofort greifbar ist, aber merklich die Stimmung und die Atmosphäre beeinflusst. Vielleicht standest du selbst schon einmal vor einer solchen „komischen“ Situation oder hast Erfahrung damit gemacht, was passiert, wenn ein Problem nicht angesprochen wird. Dein effektivstes Tool ist in solchen Momenten As Ising. Indem du als Trainer:in klar ansprichst, was Sache ist, kannst du einerseits die Situation auflösen und sicherstellen, dass die Teilnehmenden dich ernst nehmen.

As Ising hilft dir dabei Klarheit zu gewinnen, dein Publikum zu verstehen, handlungsfähig zu bleiben, konkrete Lösungen zu entwickeln und letztlich auch um dich selbst zu reflektieren.

Was As Ising ist, welche Vorteile es hat und wie du es zielführend einsetzen kannst, erfährst du im nachfolgenden Beitrag.

Was ist As Ising?

Vielleicht hast du etwas sehr Provokantes gesagt oder den Nagel voll auf den Kopf getroffen. Eventuell kam eine Aussage von dir nicht richtig an und wird von deinen Zuhörern missverstanden oder fehlinterpretiert. In diesem Moment, du wirst es spüren, kommt diese „unangenehme“ Stimmung im Raum auf. Deine Teilnehmenden scheinen ein Problem zu haben, dass für eine merklich angespannte Atmosphäre sorgt. Sie selbst werden es von sich aus jedoch in der Regel nicht ansprechen. Was jetzt tun? Viele Speaker machen nun den Fehler, einfach im Kontext fortzufahren und die Situation zu übergehen.

Keine gute Idee. Das negative Gefühl wird sich nicht in Luft auflösen, sondern sich vielmehr ausbreiten. Am Ende deines Vortrags geht dein Publikum garantiert missgestimmt und unzufrieden nach Hause.

Was hilft stattdessen? Nutze As Ising und sprich das scheinbare Problem direkt an. Damit schaffst du Erleichterung bei deinen Zuhörern und legst das Fundament dafür, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Du kannst mit As Ising Missverständnisse auflösen oder deine Provokation verdeutlichen. Klarheit ist in der Kommunikation das A und O. Klare Kommunikation ist eine deiner wichtigsten Kompetenzen. Klare Kommunikation ist aber auch keine Selbstverständlichkeit. Mit As Ising kannst du sie aber lernen und in allen Lebensbereich anwenden.

Probleme ansprechen – welche Vorteile hat es?

Probleme anzusprechen, lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Mit As Ising vermeidest du eine unklare Kommunikation, die mit Missverständnissen, Spannungsverhältnissen und Frust einhergeht. Sprichst du Probleme ohne Umschweife an, erhöht sich merklich die Geschwindigkeit, um eine Lösung zu finden. As Ising macht produktiver und schafft es, eine vertrauensvolle Verbindung zwischen dir und deinem Publikum aufzubauen. Ebenso steigt die Effizienz deiner Kommunikation. Eine klare Kommunikation macht deine Kompetenzen erst sichtbar und lässt dich souveräner wirken. Schlussendlich kannst du dich mit As Ising selbst reflektieren und deine Performance nachhaltig optimieren.

Der Philosoph Karl Popper bringt es mit seinem Zitat auf den Punkt: „Wer’s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er’s klar sagen kann.“

As Ising – wie kann man klarer kommunizieren?

Die schlechte Nachricht: Den meisten Menschen ist eine klare Kommunikation nicht in die Wiege gelegt. Die Gute ist, dass sich eine klare Kommunikation erlernen lässt. Schon ein paar einfache, aber wirkungsvolle Tricks helfen, klarer zu kommunizieren.

  • Achte auf eine Wortwahl, die zum Sachverhalt passt.
  • Halte deine Sätze kurz und prägnant.
  • Sammele dich, bevor du etwas aussprichst oder Wichtiges ansprichst.
  • Nenne das Kind beim Namen und beziehe dich auf etwas Konkretes, etwas, das physisch greif- oder erlebbar ist.
  • Nutze Worte, die eine geläufige Bedeutung haben, statt Synonyme oder Fremdwörter zu nutzen. Fachbegriffe und eigene Wortneuschöpfungen solltest du immer hinreichend erklären.
  • Die Struktur eines Vortrags hilft dir, dich auf eine klare Kommunikation zu konzentrieren.

Für As Ising ist eine klare Kommunikation essenziell. Mit ihr kannst du auf dem effektivsten Weg Probleme unmittelbar ansprechen.

As Ising und die Sag es!-Methode

Die Sag es!-Methode ist ein Werkzeug, wie du As Ising für dich umsetzen kannst. Der Ansatz ist gut geeignet, um Konflikte konstruktiv anzusprechen und deine Speaking Skills zu verbessern. Im Zentrum steht dabei die Formulierung von Ich-Botschaften. Jeder der fünf Buchstaben der Worte „Sag es!“ geben einen Handlungsschritt vor.

S wie Sichtweise schildern: Zunächst beschreibst du deine eigene Wahrnehmung konkret und nachvollziehbar. Vermeide eine Verallgemeinerung oder Bewertung. Beginn dein Satz mit „Mir fällt auf, dass …“.

A wie Auswirkungen beschreiben: Im nächsten Schritt sprichst du an, wie das Verhalten deiner Zuhörer auf dich wirkt. Hier könntest du beispielsweise anführen „Für mich bedeutet das …“

G wie Gefühle benennen: Nun kannst du diese Auswirkung verdeutlichen, indem du sagst, wie es dir damit geht: „Ich fühle mich …“

E wie Einwände erfragen: Jetzt startest du den Dialog und fragst die Runde nach ihrer Wahrnehmung mit dem Satz „Wie sehen Sie das?“

S wie Schlussfolgerungen ziehen: Nachdem sich nun beide Seiten ausgetauscht haben, ist der Raum für eine Lösungsfindung geschaffen.

Natürlich ist die Sag es!-Methode nicht das einzige Werkzeug, um As Ising umzusetzen. Wie es noch gelingt, erfährst du in den Seminaren der Tobias Beck Academy oder auf der Tobias Beck Tour. Weitere, wertvolle Tipps – nicht nur zum Thema As Ising – gibt dir der Bestseller-Autor und international Speaker in seinen Podcast-Folgen.

Viel Spaß mit As Ising!

Sie ist gemütlich, sie ist kuschlig und hindert dich daran, dein gesamtes Potenzial zu leben: die Komfortzone. Jener Bereich, den du am besten kennst, den du dir aus deinen bisherigen Erfahrungen, Erlebnissen und Wissen aufgebaut hast. Hier passiert wenig Neues, aber du fühlst dich wohl. Sicher fragst du dich nun, warum du etwas so Angenehmes und Wohltuendes wie die Komfortzone verlassen solltest. Aus einem einzigen, aber dafür sehr guten Grund: Die Komfortzone sorgt dafür, dass du nicht weiter persönlich wachsen kannst. Sie macht dich träge. Sie gibt dir die Illusion, dass alles unter Kontrolle ist. Doch außerhalb deiner Komfortzone wartet das Leben auf dich, das du dir schon immer gewünscht und vorgestellt hast. Willst du wissen, was wirklich in dir steckt?

Warum es sich lohnt die Komfortzone zu verlassen und wie du es schaffst aus deiner Komfortzone herauszukommen, erfährst du in diesem Beitrag der Tobias Beck Academy.

Komfortzone verlassen: Aber was ist die Komfortzone?

Wir genießen hierzulande das große Glück, relativ frei zu sein. Damit geht einher, dass du einen gewissen Handlungsspielraum in deinem Alltag hast. Du selbst kannst dein Leben mit dem „füllen“, was dich glücklich macht. So die Theorie. In der Praxis bauen wir uns Grenzen, schränken uns ein und ziehen Mauern um einen Bereich, der im Allgemeinen als Komfortzone oder als Wohlfühlzone bezeichnet wird. Die Komfortzone ist bei jedem Menschen vollkommen individuell. Hier sind deine Gewohnheiten, Rituale und Routinen angesiedelt. All das, was dir als tägliche Routine begegnet, macht deine Komfortzone aus. In der Komfortzone scheint alles sicher. Außerhalb davon lauern hingehen „Gefahren“ – so zumindest die Suggestion deines Gehirns.

Die Komfortzone zu verlassen, geht immer mit dem Gefühl von Unbehagen einher. Schließlich erwarten dich hier unbekannte Risiken, Anstrengungen und Überwindungen. Die Komfortzone ist also nichts anderes als der Endgegner für deinen Erfolg. Wachstum geschieht bekanntermaßen immer außerhalb der Komfortzone. Um deine Komfortzone zu verlassen, benötigst du Mut. Wenn du wirklich deine Träume und Visionen leben willst, ist es unerlässlich, raus aus der Komfortzone zu treten. Und es lohnt sich. Versprochen!

Warum du die Komfortzone verlassen solltest

Ob CEO, Präsident oder ein Experte im Speaking wie Tobias Beck, niemand wird mit Erfolg geboren. Alle haben irgendwann mit dem angefangen, was in ihren Möglichkeiten lag, um diesen Bereich kontinuierlich zu erweitern. Beispiel: Hast du das Ziel einen Marathon zu laufen, beginnst du nicht direkt 20 Kilometer zu laufen. Du beginnst als Starter mit 5 Kilometern und steigerst regelmäßig die Distanz. Jedes Mal wirst du aufs Neue deine Komfortzone verlassen, aber am Ende bist du bereit, die 42 Kilometer zu laufen.

Das bedeutet: Willst du erfolgreich in etwas werden, musst du bereit sein, deine Komfortzone zu verlassen und etwas Neues wagen. Auch mit dem Risiko, dass es vielleicht nicht gleich auf Anhieb klappt.

Welche Vorteile hat es noch, die Komfortzone zu verlassen?

  • Du erweiterst deine Kompetenzen und dein Wissen.
  • Du entwickelst dich persönlich weiter.
  • Du vermeidest, dass deine Mitbewerber dich überholen.
  • Du wächst geistig.
  • Du wirst motivierter, effizienter und schneller.
  • Du entdeckst vollkommen neue Potenziale und Möglichkeiten.
  • Du lernst Menschen kennen, die ebenso erfolgreich sind.
  • Du verbesserst deine Beziehungen.
  • Du wirst unabhängiger.
  • Du steigerst dein Selbstwertgefühl und dein Selbstbewusstsein.
  • Du lernst vollkommen neue Seiten an dir kennen und wächst über dich hinaus.
  • Du wirst flexibler.
  • Du lebst bewusst im Hier und Jetzt.
  • Du erkennst einfacher deine Ängste und kannst mit ihnen umgehen.
  • Du wirst glücklicher.
  • Du wirst zufriedener.

Viele gute Gründe also, um die Komfortzone zu verlassen. Aber warum aber ist es dann so schwer, die Komfortzone zu verlassen?

Was hindert uns daran, die Komfortzone zu verlassen?

Der Mensch ist in seiner Natur eigentlich ein sehr neugieriges Wesen. Weiterentwicklung liegt uns in den Genen. Wir wollen uns verändern, wachsen und Abenteuer erleben. Auf der anderen Seite macht uns das Neue, Unbekannte große Angst. Angst vor dem Unbekannten. Angst vor dem Scheitern. Angst vor der Anstrengung.

Bedenke immer, dass es Energie benötigt, die eigene Komfortzone zu verlassen. Unser Gehirn spart diese aber nur zu gerne. Dinge innerhalb der Komfortzone bedürfen in der Regel deutlich weniger, als etwas Neues zu erlernen. Per se ist die Struktur unseres Denkapparats so angelegt, Aufwand zu vermeiden. Entsprechend meldet es sich mit einer Mischung aus Skepsis und Angst bei dir, wenn du deine Komfortzone verlassen möchtest. Dazu wird es sehr erfinderisch und schickt dir eine Menge guter Gründe, um in deiner Komfortzone zu verbleiben: Unlust, Versagensängste, Unsicherheit, dieses mulmige Gefühl im Bauch, Selbstzweifel und vieles mehr.

Behalte dabei einfach im Kopf, wenn du deine Komfortzone verlassen willst:

Es sind oft ganz „normale“ Dinge, die wir uns außerhalb der Komfortzone nicht zutrauen, wie den Job zu wechseln, der uns unglücklich macht oder eine längere Reise zu unternehmen. Jedoch ist das Risiko im Prinzip gering und mit einer guten Planung abschätzbar.

Wie gelingt es, seine Komfortzone zu verlassen?

Wie kannst du deine Komfortzone verlassen? Es ist ein wenig wie beim Football. Für den Touchdown musst du zunächst Zonen durchlaufen.

Den Beginn macht die Komfortzone: Du durchbrichst die Verteidigung jener Zone, in der du dich wohlfühlst.

Danach wartet die Lernzone auf dich. Das Neuland, die Welt hinter deinen Mauern. Alte Gewohnheiten funktionieren hier nicht mehr und du benötigst eine neue Taktik, um deinen Gegner auszuweichen. Jetzt erweiterst du deine Kompetenzen und damit deine Komfortzone.

Zuletzt kommt die Panikzone. Plötzlich gerätst du in Stress, bist überfordert und panisch. Schließlich willst du es jetzt in die Endzone schaffen. Hältst du jetzt durch, wird der Touchdown zur Realität und du hast nicht nur erfolgreich deine Komfortzone verlassen, sondern deinen nächsten Meilenstein im Spiel des Lebens gesetzt.

Ein Tipp, um aus der Komfortzone herauszukommen: Setze dir im Alltag kleine Challenges. So kannst du Schritt für Schritt deine Komfortzone erweitern. Probiere ein neues Hobby aus, nimm eine Instagram Story auf oder melde dich zu einem Seminar an. Spiele mit den Möglichkeiten, die du hast und beginne, die Spannung außerhalb deiner Komfortzone zu genießen. So gelingt es dir, deine Komfortzone zu verlassen. 

Für noch mehr Spannung: Fang an, die Komfortzone zu verlassen und mache unverbindlich und kostenlos unseren Persönlichkeitstest, um noch mehr über dich selbst zu erfahren.

Wir lernen ein Leben lang. Zumindest ist unser Gehirn dazu so angelegt. Neben dem Lernen gibt es noch zwei weitere Formen, die für unser Vorankommen und unsere Entwicklung wichtig sind: das Umlernen und das Verlernen oder Relearning. Auch diese Prozesse sollten regelmäßig geübt werden. Statt neuer Dinge lernen, Ideen über Bord zu werfen und zurück zu alten Fähigkeiten kehren? Ja, denn wenn wir immer wieder Dinge auf eine bestimmte Art und Weise tun, können wir nicht wachsen. Denke dabei an deine Komfortzone. Mehr dazu erfährst du in diesem Artikel!

Die Welt dreht sich immer schneller und die Dinge verändern sich beinahe täglich. Relearning hilft dir dabei zu wissen, wann es Zeit wird, eine alte Strategie wieder aufzugreifen, um einen anderen Blickwinkel auf eine neue Situation einnehmen zu können. Wir von der Tobias Beck Academy wissen, dass es nicht einfach ist, eine Gewohnheit abzulegen, dennoch lohnt es sich. Das Relearning ist eine wertvolle Fähigkeit, die dir hilft, dich wieder für Neues auf Grundlage bestehender Eigenschaften zu öffnen.

Was ist Relearning?

„Die meisten der meistverkauften Bücher im japanischen Originalformat werden von rechts nach links gedruckt. Die Leser müssen nicht nur neu lernen, wie man Comics liest, sie müssen auch neu lernen, wie man ein Buch liest.“ -Heidi MacDonald

Es geht beim Relearning darum, zu lernen etwas zu verlernen, um wieder alte Dinge im neuen Kontext zu erlernen. Stell dir eine Datei vor. Diese ist vollgepackt mit Dokumenten, teils uralten Dokumenten. Irgendwann lässt aufgrund der Datenmenge die Leistungen des PCs nach. Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Daten zu formatieren und zu schauen, was davon dir jetzt noch nützlich sein kann. Genau ein solches Upgrade verpasst du deinem Gehirn mit dem Relearning.

Um voranzukommen, musst du bisherige Herangehensweise loslassen, um altes Wissen im Kontext neuer Informationen neu zu verstehen. Damit geht einher, dass du dich dem Raum öffnest, um Informationen auf- und anzunehmen, die vielleicht nicht in dein bestehendes, mentales Modell passen.

Dazu ein Beispiel: Führungskräfte waren über lange Zeit hinweg der Meinung, dass Home-Office zum Rückgang der Produktivität führt. Seit COVID-19 wissen wir alle, dass das keineswegs stimmt. Im Gegenteil. Remote-Arbeit hat teilweise zu erheblichen Erfolgen geführt, weil Mitarbeitende endlich Beruf, Familie und Freizeit besser unter einen Hut bringen konnten. Solche Beispiele zeigen, dass Relearning in Zeiten des permanenten Wandels eine wichtige Fähigkeit ist.

Wie funktioniert Relearning?

Beim Relearning kehrst du zu alten Methoden zurück, um mit deinen vorhandenen Fähigkeiten dein Lernen, dein Wachstum und deinen Fortschritt zu verbessern. Du schaust beim Relearning also genau hin: Was habe ich einmal gelernt, was für die Zukunft wichtig sein könnte? Es gibt für alles den richtigen Zeitpunkt. Mal ist es an der Zeit, etwas Neues zu lernen, mal etwas loszulassen und manchmal ist es Zeit, alten Fähigkeiten an eine neue Situation anzupassen.

Wie kannst du Relearning erlernen?

  • Beschäftige dich näher mit der sogenannten Wachstumsmentalität und gewinne die richtige Einstellung zu deinen Fähigkeiten. Dein Gehirn ist extrem flexibel. Nutze diese Eigenschaft für dein Wachstum.
  • Ändern für das Relearning deine Formulierungen in positive Sätze. Das, was du sagst, ist das, was du zu glauben beginnst. Wenn du das nächste Mal sagst, dass du etwas nicht tun kannst oder etwas nicht weißt, füge dem Ende des Satzes die Wörter „noch nicht“ hinzu. Also: „Ich kann kein Tennis spielen. Noch nicht.“
  • Machen das Lernen zu einem Teil deiner täglichen Routine. Bücher, Blogs, Podcasts oder E-Books – nutze die heutige Vielfalt und Formate für deine persönliche Entwicklung.
  • Führen ein Lerntagebuch für dein Relearning. So stellst du sicher, dass du deine Lernreise kontinuierlich fortführst, dich selbst reflektierst und effizienter Lösungen findest.
  • Lass das Lernen, ähnlich wie beim Speaking, zu einem Prozess werden. Ein Beispiel dafür ist das Reflektieren, Analysieren, Organisieren und Teilen von Lerninhalten.
  • Begibt dich in vollkommen neue und ungewohnte Situationen, um eine kognitive Flexibilität in deine Lernroutine zu bringen.
  • Schließe dich einem Netzwerk an Gleichgesinnten an. Die Tobias Beck Academy ist eine hervorragende Plattform, um sich einem Netzwerk an hoch motivierten Menschen anzuschließen.
  • Nimm die Tatsache an, dass Lernen nie endet. Wenn du aktiv verlernst, umlernst und neu lernst, gewinnst du die Kontrolle über das, was für dich und dein Wachstum wirklich wichtig ist, zu lernen.

Du möchtest neben dem Relearning noch mehr über dich selbst lernen? Dann probiere doch unseren kostenlosen Persönlichkeitstest aus und entdecke deine Tiertypen.